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Freitag, 3. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Durch die Linse betrachtet
22. Grötzinger Fotoausstellung öffnet ab 28. Dezember ihre Pforten

Alle zwei Jahre präsentieren Grötzinger Fotografinnen und Fotografen im Saal der dortigen Begegnungsstätte eine Auswahl ihrer besten Arbeiten. Die bereits 22. Auflage der Ausstellung findet vom Dienstag, 28. Dezember, bis Sonntag, 9. Januar, statt. Die Motive reichen von Landschaftsaufnahmen über Porträts, Architektur- und Reisebildern bis hin zu Detailfotos.

Der Eintritt ist frei. Die Ausstellung in der Niddastraße 5 ist an Werktagen von 14 bis 18 Uhr, an Silvester von 10.30 bis 17 Uhr und an Sonn- und Feiertagen von 10.30 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Am letzten Tag schließt sie bereits um 17 Uhr. Für die Ausstellung sind Hygieneregeln einzuhalten. Darüber hinaus gelten Maskenpflicht und 2G+.
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Von den Normannen über den Rhein bis in die Welt des Unsichtbaren
© Robert Häusser – Robert-Häusser-Archiv/Curt-Engelhorn-Stiftung, Mannheim
 
Von den Normannen über den Rhein bis in die Welt des Unsichtbaren
Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim präsentieren 2022 ein abwechslungsreiches Ausstellungsprogramm

Die Normannen haben die Geschichte Europas nachhaltig geprägt. 2022 nehmen sie Kurs auf Mannheim. Die Reiss-Engelhorn-Museen präsentieren die große kulturhistorische Sonderausstellung „Die Normannen“ (18.9.2022 – 26.2.2023). Diese illustriert anhand hochkarätiger Leihgaben den beispielslosen Aufstieg der „Männer aus dem Norden“. Dabei spielen Aspekte eine Rolle, die heute genauso aktuell sind wie im Mittelalter: Mobilität, Migration, Integration und Kulturaustausch. Mit „Unsichtbare Welten“ (22.5.2022 – 30.7.2023) steht im kommenden Jahr auch eine neue Mitmach-Ausstellung auf dem Programm. Kinder und Familien gehen auf eine spannende Entdeckungstour. Von den Weiten des Weltalls bis ins Innere unseres Körpers erkunden sie Dinge, die mit bloßem Auge nicht zu sehen sind. Auf eine fotografische Reise in die 1960er Jahre entführt schließlich die Schau „Die Welt am Oberrhein“ (30.9.2022 – 30.7.2023). Sie vereint eindrucksvolle Bilder des renommierten und vielfach ausgezeichneten Fotografen Robert Häusser. Die Präsentation ist Teil des trinationalen Projekts „Der Rhein", an dem sich zahlreiche Museen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz beteiligen.

Die Normannen waren Meister der Vernetzung und Wanderer zwischen den Kulturen. Auf diese Weise wurden aus einfachen Kriegern und kleinen Herren Kulturvermittler, mächtige Fürsten und Herrscher, die die Geschicke Europas – politisch wie kulturell – nachhaltig beeinflussten. Ihrer faszinierenden und facettenreichen Geschichte widmen die Reiss-Engelhorn-Museen vom 18. September 2022 bis 26. Februar 2023 erstmals eine umfassende museale Präsentation. Die Sonderausstellung „Die Normannen“ begleitet ihren Aufstieg vom 8. bis zum Beginn des 13. Jahrhunderts. Die „Männer aus dem Norden“ kamen als Eroberer. Auch wenn sie zunächst mit großer Brutalität vorgingen, um sich Land und gegebenenfalls eine Herrschaft zu sichern, verfolgten sie langfristigere Ziele. Sie integrierten sich in vorhandene Strukturen und verschmolzen gleichzeitig mit der lokalen Bevölkerung, veränderten diese aber auch. Ihr Erfolg basierte auf hoher Mobilität, kultureller Flexibilität und Adaptionsfähigkeit sowie dem Drang, zu neuen Ufern aufzubrechen. So verbinden die Normannen – Männer wie Frauen, Mächtige wie einfache Leute – das nördliche Europa mit Italien und dem gesamten Mittelmeerraum. Zugleich führte ihr Weg über die Ostsee und durch Osteuropa bis ans Schwarze Meer. Zahlreiche bedeutende Museen und Institutionen unterstützen das Projekt mit rund 300 kostbaren Leihgaben. Neben einzigartigen Handschriften, seltenen Textilien, Kunsthandwerk aus Gold und Elfenbein, Schmuck und Waffen machen sich unter anderem Pretiosen wie die Krone Rogers II., die Anglo-Saxon Chronicle und Teile des Schatzes von Gnezdowo auf den Weg nach Mannheim. Die Ausstellung steht in Kooperation mit dem Museumsverband „Réunion des Musées Métropolitains“ in Rouen und dem „Musée de Normandie“ in Caen.

Bereits ab nächstem Frühjahr lockt eine neue Mitmach-Ausstellung für Kinder und Familien. Die interaktive Schau „Unsichtbare Welten“ spürt vom 22. Mai 2022 bis 30. Juli 2023 einem faszinierenden Phänomen nach: Unsere Augen sind wunderbar, aber wir sehen damit längst nicht alles. Es gibt noch viel zu entdecken – in der Natur, im Weltall, in unserem Körper und sogar in unseren Gedanken. Acht Inseln zu den großen Themen „Ursprung“, „Leben“, „Wellen“, „Gedanken“, „Geheimnis“, „Erde“, „Gehirn“ und „Kosmos“ laden mit spannenden und vielfältigen Mitmach-Stationen zu einem besonderen Erlebnis ein. Hier probieren Groß und Klein, was alles sichtbar gemacht werden kann: zum Beispiel winzige Dinge, Töne oder Ideen. Die jungen Besucherinnen und Besucher erleben, wie eine Fledermaus ihren Weg in völliger Dunkelheit findet, und erkennen, wie das Gehirn funktioniert. Sie entdecken, wie winzige Partikel sich vor ihren Augen in Luft auflösen oder wie versteinerte Lebewesen früher ausgesehen haben und Kontinente wandern. Kinder werden selbst zu Forscherinnen und Forschern und probieren aus, was Natur und Menschen entwickelt und erfunden haben, um das Unsichtbare sichtbar zu machen. Gruppen und Schulklassen können zusätzliche Workshops buchen und ein Mobil voller Experimente ist als Botschafter der Ausstellung zu Gast an Grundschulen. Ermöglicht wird das Projekt durch die Unterstützung der Klaus Tschira Stiftung.

Auch Fotografie-Liebhaber kommen 2022 in Mannheim auf ihre Kosten. Das Forum Internationale Photographie der Reiss-Engelhorn-Museen präsentiert vom 30. September 2022 bis 30. Juli 2023 die Sonderausstellung „Die Welt am Oberrhein“. Zu sehen sind rund 80 Arbeiten von Robert Häusser, der zu den wenigen international anerkannten deutschen Fotografen der Nachkriegszeit gehört. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter dem Hasselblad Award – dem Nobelpreis der Fotografie. Von 1961 bis 1965 arbeitete Robert Häusser für ein einmaliges Langzeitprojekt im Auftrag des Karlsruher Braun-Verlags. Entstanden sind eindrucksvolle Aufnahmen der Burgen, Schlösser, Städte, aber auch der Berufsstände oder des ländlichen und urbanen Alltagslebens entlang des Oberrheins. Häussers Bilder zeugen von der großen Bandbreite seines Könnens in der Architektur-, Landschafts-, Industrie- und Reportage-Fotografie. In seiner unverkennbaren Handschrift setzte er Motive in Szene, die er sowohl auf deutscher, als auch auf elsässischer und schweizerischer Seite wählte. Die analog hergestellten Bilder werden im digitalen Zeitalter zu einem einmaligen historischen Dokument und spiegeln nicht nur die Prosperität in Wirtschaft und Forschung der 1960er Jahre wider. Sie zeigen auch einen politischen und gesellschaftlichen Wandel, der Brücken für ein vereintes Europa langsam wachsen lässt. Die Ausstellung ist der Beitrag der Reiss-Engelhorn-Museen zum trinationalen Projekts „Der Rhein“ des Netzwerks Museen. An diesem im Jahr 2022 größten länderübergreifenden Kulturprojekt am Oberrhein beteiligen sich 35 Museen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Die Auftaktveranstaltung findet in Mannheim statt.

zum Bild oben:
Mittagspause am Rhein, 1960er Jahre © Robert Häusser – Robert-Häusser-Archiv/Curt-Engelhorn-Stiftung, Mannheim
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Öffnungszeiten der Städtischen Museen an Weihnachten und Neujahr
Die Städtischen Museen Freiburg bleiben in diesem Jahr an Heiligabend, am Ersten Weihnachtsfeiertag sowie an Silvester geschlossen.

Am Zweiten Weihnachtsfeiertag sind alle fünf Häuser geöffnet. Am Samstag, 1. Januar, öffnet nur das Augustinermuseum von 12 bis 17 Uhr seine Türen – der Eintritt ist an diesem Tag frei. Das Haus der Graphischen Sammlung, das Museum für Neue Kunst, das Archäologische Museum Colombischlössle, das Museum Natur und Mensch und das Museum für Stadtgeschichte bleiben geschlossen. Sie heißen die Besucherinnen und Besucher dann ab Sonntag, 2. Januar, wieder willkommen. Am Donnerstag, 6. Januar, sind die Museen regulär geöffnet.

Momentan gilt für den Museumsbesuch 2G plus: Besucherinnen und Besucher benötigen einen Nachweis über eine Boosterimpfung oder einen Impf- oder Genesenennachweis, der nicht älter als 6 Monate ist. Sollte die Impfung oder Genesung länger zurückliegen, muss zusätzlich ein aktuelles negatives Testergebnis vorgezeigt werden. Ein Schnelltest darf nicht älter als 24 Stunden sein, ein PCR-Test nicht älter als 48 Stunden. Schülerinnen und Schüler bis einschließlich 17 Jahre sowie Kinder unter sechs Jahren sind von diesen Beschränkungen ausgenommen.

Aktuelle Informationen zu den Zugangsbeschränkungen sind unter www.freiburg.de/museen-tickets zu finden.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 20. bis 26. Dezember
(51. Kalenderwoche)

Aktuell benötigen Besucherinnen und Besucher entweder einen Nachweis über eine Boosterimpfung oder einen Impf- oder Genesenennachweis, der nicht älter als 6 Monate ist. Sollte die Impfung oder Genesung länger zurückliegen, ist zusätzlich ein aktuelles negatives Testergebnis vorzulegen (ein Schnelltest darf nicht älter als 24 Stunden sein, ein PCR-Test nicht älter als 48 Stunden). Schülerinnen und Schüler bis einschließlich 17 Jahre sowie Kinder unter sechs Jahren sind von diesen Beschränkungen ausgenommen.

Augustinermuseum

Kunstpause: Weihnachtsdarstellungen
Um die Vorfreude auf Weihnachten dreht sich die „Kunstpause“ am Mittwoch, 22. Dezember, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz: Peter Kalchthaler stellt weihnachtliche Andachtsbilder aus den Beständen des Augustinermuseums vor. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Führung zu Johann Baptist Kirner
Eine Führung durch die Ausstellung „Johann Baptist Kirner. Erzähltes Leben“ findet am Sonntag, 26. Dezember, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die lebendigen Genrebilder des Furtwanger Malers erzählen vom Alltag im Schwarzwald und in Italien. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Neue Kunst

Freundschaftsspiel im Museum
In der Ausstellung „Freundschaftsspiel. Horst und Gabriele Siedle-Kunststiftung : Museum für Neue Kunst“ treffen Werke der Klassischen Moderne auf zeitgenössische Positionen. Was es genau mit diesem Freundschaftsspiel auf sich hat, verrät eine Führung am Donnerstag, 23. Dezember, um 18 Uhr, im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a. Wer dabei sein möchte, zahlt 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Leben in und um Freiburg vor der Stadtgründung
Eine Führung durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – Leben vor der Stadt“ findet am Sonntag, 26. Dezember, um 12 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Erstmals gezeigte Fundstücke, moderne Grabungsmethoden und ein digitales Geländemodell bieten spannende Einblicke in die kleine Vorgeschichte des Breisgaus. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro; dazu kommt der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 13. bis 19. Dezember
(50. Kalenderwoche)

Aktuell benötigen Besucherinnen und Besucher entweder einen Nachweis über eine Boosterimpfung oder einen Impf- oder Genesenennachweis, der nicht älter als 6 Monate ist. Sollte die Impfung oder Genesung länger zurückliegen, muss zusätzlich ein aktuelles negatives Testergebnis vorgezeigt werden. Ein Schnelltest darf nicht älter als 24 Stunden sein, ein PCR-Test nicht älter als 48 Stunden. Schülerinnen und Schüler bis einschließlich 17 Jahre sowie Kinder unter sechs Jahren sind von diesen Beschränkungen ausgenommen.

Augustinermuseum

Zwischen Himmel und Hölle: Kirners Kartenschlägerin
Museumsdirektor Tilmann von Stockhausen und der Theologe Stephan Langer betrachten am Donnerstag, 16. Dezember, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz gemeinsam das Gemälde „Die Kartenschlägerin“ von Johann Baptist Kirner und diskutieren die Geschichte hinter dem Bild aus unterschiedlichen Perspektiven. Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“, einer Kooperation des Augustinermuseums mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg (beide vom Bildungswerk der Erzdiözese). Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Haus der Graphischen Sammlung

Johann Baptist Kirner: Der Blick des Zeichners
Um den virtuosen Zeichner Johann Baptist Kirner und seinen Blick auf die Welt geht es bei einer Führung im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, am Samstag, 18. Dezember, um 15 Uhr. Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in seinen kreativen Prozess von den ersten Ideenskizzen über Detailstudien bis zum fertig ausgearbeiteten Kunstwerk. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Führung durch das Freundschaftsspiel
In der Ausstellung „Freundschaftsspiel. Horst und Gabriele Siedle-Kunststiftung : Museum für Neue Kunst“ treffen Werke der Klassischen Moderne auf zeitgenössische Positionen. Bei einer Führung im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am Donnerstag, 16. Dezember, um 18 Uhr erfahren die Teilnehmenden, was genau es mit diesem Freundschaftsspiel auf sich hat. Wer dabei sein möchte, zahlt 2,50 Euro; zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Museum Natur und Mensch

Workshop: Tierisch giftig!
Ob blau, gelb oder rot: Die Farben der Gifttiere haben alle eine Botschaft: Lass mich in Ruhe, ich bin giftig. In einem Workshop zur Sonderausstellung „Tierisch giftig!“ können Familien mit Kindern ab 3 Jahren am Samstag, 18. Dezember, ab 15 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, bunte Pfeilgiftfrösche aus leeren Klorollen gestalten. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro, für Erwachsene kommt noch der Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, dazu. Eine telefonische Anmeldung unter 0761 / 201-2566 ist bis Donnerstag, 16. Dezember, 15 Uhr erforderlich. Bitte pro Kind ein bis zwei leere Klorollen mitbringen.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Leben in und um Freiburg vor der Stadtgründung
Eine Führung durch die Ausstellung „freiburg.archäologie – Leben vor der Stadt“ findet am Mittwoch, 15. Dezember, um 17.30 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Die Reise führt von Freiburg ins Umland: Erstmals gezeigte Fundstücke, moderne Grabungsmethoden und ein digitales Geländemodell bieten Einblicke in die Besiedlung der Region lange vor der Stadtgründung. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichte: Spuren vom Bau des Wentzingerhauses
„Spurensuche zur Baugeschichte des Wentzingerhauses“ ist der Titel einer Kurzführung am Freitag, 17. Dezember, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Peter Kalchthaler nimmt die Teilnehmenden mit auf einen Streifzug durch das barocke Künstlerhaus von Johann Christian Wentzinger, das seit seiner Errichtung viel erlebt hat. Die Führung kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Zwei Führungen im Stadtmuseum haben "Karlsruhe im Fokus"
Fotografische Impressionen aus den 1970er- bis 1990er-Jahren / Anmeldung erforderlich

Fotografische Impressionen aus den 1970er- bis 1990er-Jahren von Adelheid Heine-Stillmark, Walter Schnebele und Dietmar Hamel zeigt die Ausstellung "Karlsruhe im Fokus" im Stadtmuseum im Prinz-Max-Palais.

Bei einer After-Work-Kurzführung am Donnerstag, 16. Dezember, um 18 Uhr gibt Kuratorin Dr. Christiane Sutter einen halbstündigen Überblick über die Schau. Mehr Zeit nimmt sie sich bei einem Rundgang am Sonntag, 19. Dezember, um 15 Uhr. Interessierte erhalten dabei Einblicke in die gezeigten Aufnahmen und das Wirken derer, die sie schufen.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung unter stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de oder 0721/133-4231 bis spätestens 15. respektive 16. Dezember erforderlich.
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Neues aus dem Dreiländermuseum Lörrach
Flohmarkt zugunsten des Museumsfonds und neue Sonderausstellung "Schätze" am Wochenende

Die Sammlung des Dreiländermuseums entwickeln und so wertvolles Kulturgut für künftige Generationen erhalten: Das ist das Ziel des Museumsfonds der Bürgerstiftung Lörrach. Der im Frühjahr verstorbene Familienforscher Günter Wilhelm Henn hat für diesen Zweck der Bürgerstiftung sein Haus in Brombach vermacht. Es soll künftig zugunsten der Dreiländersammlung vermietet werden. Zugunsten des Museumsfonds wird nun zunächst die Inneneinrichtung des Hauses verkauft.
Bürgerstiftung und Museumsverein organisieren am kommenden Wochenende, Samstag. 11. und Sonntag 12. Dezember, von 11 - 17 Uhr, einen Flohmarkt, bei dem neben Geschirr und Möbeln auch interessante Sammlerstücke angeboten werden. Schauen Sie doch mal rein und unterstützen die Aktion, vielleicht ist etwas für Sie dabei?
Es gelten die aktuellen Corona-Regelungen (2 G: geimpft oder genesen), bitte bringen Sie Ihr Impfzertifikat und eine Maske mit.
Wo? Haus Henn, Im Baumgarten 2, 79541 Lörrach-Brombach

Am Samstag öffnet übrigens auch die neue große Sonderausstellung "Schätze" (11.12.2021-01.05.2022) im Dreiländermuseum. Dafür haben wir uns tief in unsere Sammlungsbestände begeben und 50 ganz besondere Objekte daraus hervorgeholt, anhand derer wir der Frage nachgehen, was einen Schatz ausmacht. Aufgrund der aktuellen Pandemie-Situation verzichten wir auf die feierliche Ausstellungseröffnung, die für den 10.12.2021 geplant war. Gerne laden wir Sie aber ein, sich auf die Erkundung unserer präsentierten Schätze zu begeben. An "Schätze" angedockt hat in diesem Jahr auch die 8. Ausgabe des jährlich stattfindenden inklusiven Kunstprojektes "Inspiration". Zwölf Kunstwerke, dienten den Teilnehmer*innen als Inspirationsquelle für ihre eigenen Kreationen. 63 Jugendliche und Erwachsene mit unterschiedlichen Behinderungen und aus 9 Einrichtungen aus den drei Ländern schufen eigene, von den Schätzen inspirierte Kunstwerke, ganz frei von Vorgaben und über alle Barrieren hinweg.

Unsere bereits laufende Sonderausstellung im Hebelsaal "1870/71 Nachbarn im Krieg" wird bis zum 24. April 2022 verlängert!

Besuchen Sie das Dreiländermuseum auf Instagram: 3lm_loerrach

Für den Museumsbesuch (Ausstellungen und Veranstaltungen, ohne Abholungen im Museumsladen) wird ein 2G+-Nachweis verlangt.
Keinen Test vorlegen müssen:
Ø Kinder bis 7 Jahre sowie Schüler bis 17 Jahre
Ø Wer eine Auffrischungsimpfung (Booster) nachweisen kann
Ø Vollständig Geimpfte, deren Zweitimpfung nicht länger als sechs Monate zurückliegt
Ø Genesene, deren Infektion maximal sechs Monate zurückliegt
Ø Personen, denen die STIKO keine Impfung empfiehlt, brauchen zwar nicht geimpft sein, benötigen aber einen Test (z.B. Schwangere, Vorerkrankte mit Attest)

Eine Teststation finden Sie in unmittelbarer Nähe des Museums beim Burghof hinter der Alten Feuerwache (täglich 11-19 Uhr, ohne Anmeldung + kostenfrei).
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 6. bis 12. Dezember
(49. Kalenderwoche)

Für Führungen und Veranstaltungen im Museum gilt die 2G plus-Regel: Teilnehmerinnen und Teilnehmer benötigen zusätzlich zu einem Nachweis über eine Impfung oder einer Genesung den Nachweis über ein negatives Testergebnis. Ein Schnelltest darf nicht älter als 24 Stunden sein, ein PCR-Test nicht älter als 48 Stunden. Für den regulären Museumsbetrieb gilt weiterhin 2G. Schülerinnen und Schüler sowie Kinder unter sechs Jahren sind von der 2G plus- bzw. 2G-Regel ausgenommen.

Augustinermuseum

Kammerkonzert mit dem SWR-Symphonieorchester Im besonderen Ambiente der Skulpturenhalle des Augustinermuseums am Augustinerplatz treten wieder Mitglieder des SWR-Symphonieorchesters auf. Den Anfang macht am Freitag, 10. Dezember, um 20 Uhr Harald Matjaschitz mit seiner Posaune und Werken von Leonard Bernstein, Daniel Schnyder und anderen. Tickets kosten 10 Euro, ermäßigt 8 Euro und sind an der Museumskasse im Vorverkauf oder an der Abendkasse erhältlich. Eine Sitzplatzreservierung ist nicht möglich. Es gilt 2G plus.

Haus der Graphischen Sammlung

Führung mit dem Kurator zu Johann Baptist Kirner
Felix Reuße, Kurator der Ausstellung „Johann Baptist Kirner. Der Blick des Zeichners“ stellt am Freitag, 10. Dezember, ab 17 Uhr das zeichnerische Werk des Künstlers vor. Die Teilnahme an der Veranstaltung im Haus der Graphischen Sammlung, Salzstraße 32, kostet den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Es gilt die 2G plus-Regel. Eine Anmeldung unter Tel. 0761 / 201- 2501 oder per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 9. Dezember, 15 Uhr erforderlich.

Museum für Neue Kunst

Durchleuchtet: Melitta Schnarrenbergers Selbstbildnis
Bei einer Kurzführung am Donnerstag, 9. Dezember, um 18 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, steht Melitta Schnarrenbergers Selbstbildnis im Fokus. In Vorbereitung auf die Ausstellung „Freundschaftsspiel. Horst und Gabriele Siedle-Kunststiftung : Museum für Neue Kunst“ wurde das Gemälde mit verschiedenen Methoden kunsttechnologisch untersucht. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfahren, was sich hinter – oder besser gesagt unter – dem geheimnisvollen Porträt verbirgt. Wer dabei sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Es gilt die 2G plus-Regel. Eine Anmeldung per Mail an museumspaedagogik@stadt.freiburg.de oder telefonisch unter 0761 / 201-2501 ist bis Mittwoch, 8. Dezember, 15 Uhr erforderlich.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Online-Vortrag zu neuen archäologischen Funde Von den neuesten archäologischen Fundstellen in und um Freiburg berichten Marcel El-Kassem, Bertram Jenisch und Hans Oelze bei einem Online-Vortrag am Mittwoch, 8. Dezember, um 19.15 Uhr. Der Vortrag ist Teil des Begleitprogramms zur Ausstellung „freiburg.archäologie – Leben vor der Stadt“ und findet digital über Zoom statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Der Vortrag ist über folgenden Link zu erreichen:
https://bit.ly/2WZTY9M, Meeting-ID: 852 5323 9906, Kenncode: Archaeo
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Alemannischen Institut Freiburg und dem Landesamt für Denkmalpflege statt.

Museum für Stadtgeschichte

Kurzgeschichte: Von Rappenpfennigen und Silbertalern
„Von Rappenpfennigen und Silbertalern“ ist der Titel einer Kurzführung am Freitag, 10. Dezember, um 12.30 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Seit der Stadtgründung besaß Freiburg eine eigene Münzstätte. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer begeben sich auf die Spuren des Münzgeldes und erfahren Wissenswertes über den Handel, das Gewerbe und Handwerk in Freiburg zur damaligen Zeit. Die Führung kostet den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro. Es gilt die 2G plus-Regel. Eine Anmeldung unter Tel. 0761 / 201-2501 oder per Mail an
museumspaedagogik@stadt.freiburg.de ist bis Donnerstag, 9. Dezember, 15 Uhr erforderlich.
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